Fotoworkshop Hoher Kranzberg mit der Leica Akademie beim Gipfeltreffen 2014

Das Gipfeltreffen 2014 präsentiert von Intersport ging heute in der Alpenwelt Karwendel zu Ende. Eines der Highlights waren jedoch neben den angebotenen Touren in den Bergen auch die Workshops im Gipfeltreffen-Programm, bei denen man unter der Anleitung von Profis sein Können aufbessern konnte. Als Partner für die Fotoworkshops konnte man die Marke Leica aus Wetzlar gewinnen, die mit ihren Trainer aus der eigenen Leica Akademie den Gipfeltreffen-Teilnehmer den ein oder anderen Programmpunkt anbieten konnten. Wem die Themen Landschafts- und Makroaufnahmen interessierten, der konnte sich zum Fotoworkshop „Hoher Kranzberg“ anmelden.
Fotokurse oder -workshops gibt es wie Sand am Meer, aber oft mangelt es an begleitenden Praxistipps, wie man in der Natur oder eben bei sportlichen Aktivitäten das jeweilige Motiv ideal in Szene setzt. Das Konzept der Workshops beim Gipfeltreffen hätte eigentlich überzeugen können. Wäre der Start nicht etwas chaotisch gewesen, so dass wir diesen Kurs aus organisatorischen Gründen nun leider nicht miterleben konnten, können wir ihn Euch somit nur skizzieren, statt als Teilnehmer davon zu berichten.

Fotoworkshop Gipfeltreffen- Fotocredit: Programmheft des Intersport Gipfeltreffens 2014
Kombiniert mit einer Wanderung bot sich bei diesem Workshop direkt in zwei Punkten die Gelegenheit Produkte zu testen. Teil des Workshop war es die neueste Fotoausrüstung von Leica auszuprobieren und zugleich bei der Wanderung auch noch Wanderschuhe, Rucksäcke und Outdoorbekleidung der jeweiligen Aussteller zu testen, wo sicherlich der Stand von McKINLEY am meisten Auswahl bot. Per Bus und Bahn sollte es dieses Jahr auf den Hohen Kranzberg gehen, der zugleich selbst reizvoll sein sollte und darüber hinaus, denn bei gutem Wetter gibt es einen Blick auf 90 Berge der Region. An den typischen Motiven, die man selber auf seinen Bergtouren „einfangen“ würde mangelt es daher nicht und auf Tour hätte man direkt einen Profi an der Seite, der einem helfen könnte zukünftig auch brillante Aufnahmen auf Berg- und Wandertouren einzufangen. Die besten Fotos auf dieser Wanderung hätte man auch auf einer zur Verfügung gestellten 2-GB-Speicherkarte mit nach Hause nehmen können und hätte so natürlich auch mal einen guten Eindruck vom Leica Equipment bekommen.
Unser Anreiz zu dieser Wanderung war letztendlich folgendes Detail: Unter der Anleitung der Trainer der Leica-Akademie hätte man auch die neuesten Leica-Kameras vor Ort testen können und so auch das ein oder andere Objektiv in die Hände bekommen das man sich z.B. für das Leica T-System vielleicht mal irgendwann ausgesucht hätte. Man selbst ist zwar mit Systemkameras anderer Marken unterwegs, einen Blick über den Tellerrand hätte uns aber trotzdem mal sehr interessiert. Wem es so genauso geht, dem kann man wohl solche Fotoworkshops der Marken absolut empfehlen. Nicht nur die wertvoellen Tipps für Landschafts- und Makroaufnahmen, die man natürlich auch für jede andere Kamera bzw. Marke übernehmen kann, wären in diesem Fall interessant, sondern auch die 3-4 stündige Möglichkeit das Leica Sortiment kennenzulernen.